Wir brauchen Dich!

WIR BRAUCHEN DICH!

Jedes Wochenende leiten rund 80.000 Schiedsrichter Fußballspiele in ganz Deutschland und das nicht ohne Grund: Ohne den 23. Mann auf dem Spielfeld geht es nämlich nicht! Nur mit einem neutralen Spielleiter können die Spiele gerecht verlaufen. Doch wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft auch, fehlt auch hier zuweilen oftmals der Nachwuchs. Schiedsrichter ziehen einen großen persönlichen Vorteil aus ihrem wöchentlichen Job. Sie erleben den Fußball aus einer anderen Perspektive. Dabei lernen sie Entscheidungen in Sekunden zu treffen. Dadurch wird das Selbstbewusstsein und somit das Durchsetzungsvermögen gestärkt. Auch der Umgang mit Kritik und die Teamfähigkeit wird verbessert.

Wenn Du dich für Fußball interessierst und das Spiel einmal aus einer ganz anderen Perspektive erleben möchtest, dann bietet Dir das Hobby des Fußball Schiedsrichters eine spannende Alternative.

Bleib Deinem Sport treu und stets in Bewegung. Auch wenn Du selbst noch Fußball spielst, lässt sich beides verbinden. Mit etwas Einsatz und Leistungsbereitschaft kannst Du als Schiedsrichter zudem in Spielklassen aufsteigen, die Du als Spieler womöglich niemals erreicht hättest.

Was muss man als Schiedsrichter eigentlich alles „mitbringen“?

Man sollte auf jeden Fall Spaß am Fußball und am Umgang mit Menschen haben. Eine gute Persönlichkeit und eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein erleichtern den „Schiri-Job“ natürlich. Doch schon oft haben sich gerade die letzten Punkte erst durch die Ausführung des Amtes entwickelt. Und so hat das Schiedsrichterwesen sicher auch die Vorteile, dass man sich als Mensch weiterentwickeln kann. Das Mindestalter für die Schiedsrichterausbildung liegt bei 14 Jahren.

Persönliche Vorteile als Schiedsrichter

Übernahme der Kosten für die Ausbildung

• Die Schiedsrichter-Ausstattung (Trikot, Hose, Stutzen, Utensilien zur Spielleitung) wird gestellt

Die Fahrtkosten zu den Spielleitungen werden ersetzt

Daneben gibt es Aufwandsentschädigungen, die mit steigender Spielklasse steigen

Der Verein zahlt eine zusätzliche Aufwandsentschädigung

• Der Schiedsrichter-Ausweis berechtigt zum freien Eintritt für alle Spiele des Deutschen-Fußball-Bundes, dies gilt mit Einschränkungen auch für die Bundesliga sowie die zweite Bundesliga.

Die Tätigkeit als Schiedsrichter birgt darüber hinaus viele weitere Vorteile für den Sportler:

gesunde sportliche Betätigung an frischer Luft, Zugehörigkeit zu einer sportlichen Gemeinschaft mit Geselligkeit, Persönlichkeitsbildung, Entschlusskraft, Menschenkenntnis, viele schöne Reisen und viele interessante Charaktere, die man Woche für Woche neu kennenlernt – alle diese erstrebenswerten Dinge bietet das Amt des Schiedsrichters.

Was kann ich für mich als Schiedsrichter lernen?

• Teamfähigkeit: Ein Schiedsrichter muss im Team arbeiten können, muss sich mit seinen Assistenten verstehen

• Stressbeständigkeit: Die Schiedsrichter müssen auch in schwierigen Situationen einen „kühlen“ Kopf bewahren, um richtig zu entscheiden. Sie fungieren oft auch als Schlichter zwischen den Mannschaften

• Präzision: Die Schiedsrichter müssen unter teilweise erschwerten Bedingungen schnell und präzise Entscheidungen treffen

• Bescheidenheit: Der Schiedsrichter besetzt eine zentrale Position im Spiel. Doch er sollte das Spiel leiten, ohne selbst im Mittelpunkt zu stehen.

• Selbstbewusstsein: Schiedsrichter müssen Entscheidungen treffen und zu diesen Entscheidungen stehen.

Haben wir Dein Interesse geweckt?

Dann melde dich gern bei Steffi Einfeldt 0174/3425895 oder info@svnienkattbek.com

Trainer/in gesucht

Wir haben es schon so weit geschafft und wir haben immer noch nicht genug. Willst du uns helfen auf hohem Niveau in der Oberliga zu bestehen? Dich erwartet ein Team voller Energie, Motivation, Kampfgeist und Bereitschaft.

Meld dich gern 🙂

 SG NieBar -> EsG OberNieBar -> Es geh Oberliga -> Es geht in die Oberliga


Wie lief das Kreispokalfinale, konnten wir uns das Double sichern?
Wie schlagen wir uns in der neuen Liga?
Was stand eigentlich sonst noch so an?
Und was sind unsere Ziele für die Rückrunde?

Fragen über Fragen, um deren Beantwortung wir uns jetzt sehr gerne kümmern.

Kreispokalfinale der Saison 21/22

Ziel war es nach dem Meistertitel auch das Kreispokalfinale zu gewinnen und uns damit das Double zu sichern. Doch die Damen des TSV Vineta Audorf hatten in diesem Jahr etwas dagegen. Nachdem wir im vorherigen Finale spektakulär und im Elfmeterschießen gewinnen konnten, wurde uns dieses nun zum Verhängnis. Wenn man allerdings beachtet, dass es nach 90 Minuten plus Nachspielzeit 5:5 stand und das Endergebnis ein 11:10 n.E. war, dann ist zu sagen, dass es zumindest nicht weniger spektakulär war. 

Viel Zeit zum Ärgern blieb uns außerdem nicht, da wir direkt im Anschluss unsere „Meisterschale“ übergeben bekamen. Dies war bis dato noch nicht geschehen, da am letzten Spieltag ja noch die Holstein Kiel II Damen auf dem Treppchen standen und die Meisterschaft aufgrund eines Regelverstoßes aberkannt bekamen. So hatten an diesem Tag also zwei Mannschaften etwas zu feiern!

Oberliga

Aber apropos Meisterschaft, weiter geht es mit der Oberliga. Noch vor Beginn der neuen Saison 22/23 gingen uns viele Gedanken durch den Kopf: War es die richtige Entscheidung es in dieser Liga zu probieren? Müssen wir jetzt häufiger trainieren? Werden wir überhaupt mithalten können und bleiben wir als Mannschaft eine Einheit, wenn es einmal nicht so läuft? 

Nach der Hinrunde können wir sagen: Ja, die Herausforderung anzunehmen haben wir bis jetzt nicht bereut und nein, wir stehen nach wie vor zweimal die Woche auf dem Platz zum Trainieren. Dafür haben wir die Zeit etwas angepasst und machen als Kompromiss etwas längere Einheiten. Unsere größte Sorge in dieser Liga unterzugehen hat sich ebenso nicht bewahrheitet. Ganz im Gegenteil, die Mehrzahl unserer Spiele waren knapp und wir zogen oft nur aufgrund von Kleinigkeiten den Kürzeren. Sogar die zu der Zeit Tabellen Dritten vom SSG Rot-Schwarz Kiel konnten wir schlagen. Und aufgrund dieser Erfolge und Erkenntnisse ist es uns auch möglich weiterhin als Team zu agieren. Mehr noch, genau dieser Zusammenhalt ist vermutlich auch der Grund dafür, warum es so läuft wie es läuft. Wir alle kämpfen in jedem Spiel bis zum Schluss, halten die Motivation gegenseitig hoch und versuchen aus Fehlern zu lernen. Natürlich ist der Frust nach einigen Niederlagen auch mal etwas höher, aber auch das gehört dazu und zeigt nur, dass uns allen etwas daran liegt diese Saison oberhalb der Abstiegsgrenze zu beenden. 

Und sonst so?

Auch in dieser Saison konnten wir uns im Kreispokal wieder bis zum Halbfinale vorarbeiten. Dort treffen wir nun entweder auf die SG RieWa oder einmal mehr den TSV Vineta Audorf. Sollte Audorf das Spiel gewinnen, gäbe es das Finalspiel der letzten beiden Saisons schon im Halbfinale. Also egal was passiert, das Finale wird nach zwei Jahren wieder anders aussehen.

Zudem sind wir weiterhin Teil des Flens Cups, in dem wir uns im Viertelfinale gegen die zweite Mannschaft von Rot-Schwarz Kiel, wenn auch knapper als erwartet, durchsetzen konnten. Dort bleibt nun ebenfalls abzuwarten, wer unser Halbfinalgegner wird. 

Aber neben dem ganzen Fußballspielen durfte natürlich auch die „Erholung“ nicht fehlen, weshalb es für uns wieder nach Dänemark auf Mannschaftsfahrt ging. In einem Haus mit Sauna, Pool mit Rutsche und Whirlpool konnten wir es uns neben ein paar kleinen Getränkchen für ein paar Tage gutgehen lassen. Entspannung wird bei diesen Ausflügen allerdings anders definiert, wenn es bis hierhin nach Wellness Urlaub klang. Aber die Tatsache, dass wir aus Dänemark direkt zum Kreispokal Viertelfinale fuhren und dieses gewannen zeigt, dass bei uns auch erst das Vergnügen und dann die Arbeit funktioniert. 

Zu guter Letzt fanden auch endlich die Kreishallenmeisterschaften in Eckernförde wieder statt. Nach nur zwei kleinen Trainingseinheiten in der Halle hieß es für uns raus aus der Winterpause und rein ins Futsal-Erlebnis. Das dies nicht unbedingt unsere Paradedisziplin im Fußball ist, merkte man zum Teil auch leider an den Spielen. Dennoch verabschiedeten wir uns am Ende mit dem vierten Platz.

Fazit und Ausblick

Zwei erreichte Halbfinals und ein aktueller Nicht-Abstiegsplatz sind für uns eine super Ausbeute, auf die wir in der Rückrunde aufbauen können und wollen. Wenn jetzt noch in einigen Spielen das Glück ein wenig mehr auf unserer Seite ist, dann sind wir mehr als zuversichtlich am Ende der Saison und nach den Pokalspielen zufrieden auf diese zurückblicken zu können. Wir sind gespannt und freuen uns auf eine herausfordernde Zeit.

Auf das es auch im nächsten Jahr heißt: Oberliga, auf geht´s!

Fleischlotto – BINGO

Am 20.01.23 hieß es nach drei Jahren endlich wieder „Bingo“ oder wie man bei uns so schön sagt „Pott“

In gemütlicher Runde konnte man mit nur 3 Euro Einsatz pro Karte Fleischpreise gewinnen.

Wir danken unserem Spielleiter Dirk Mante und gratulieren allen Gewinnern – bis zum nächsten Jahr.

Bloggen auf WordPress.com.

Nach oben ↑